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COVID-Intensivtransport auch durch den saarländischen Rettungsdienst

In der vergangenen Woche kam es zu den ersten größeren Verlegungen von COVID-Intensivpatienten, von denen einige nun auch in saarländischen Kliniken versorgt werden und zuvor durch unser Intensivmobil transportiert wurden.

Bild: R. Benedens, DRK Ulm

Nachdem sich im Südosten Deutschlands die Lage auf den Intensivstationen mehr und mehr zuspitzt, wurde erstmals seit Beginn der COVID-Pandemie das sogenannte „Kleeblatt-Konzept“ aktiviert, das eine gleichmäßige Verteilung von COVID-Intensivpatienten auf alle deutschen Kliniken ermöglichen soll. Da neben COVID auch immer wieder andere Notfälle auftreten, wird so versucht überall ausreichend Behandlungsressourcen für solche Notfallpatienten freizuhalten. Nach einem ersten Transport aus Baden-Württemberg kam es am Samstag zu einem ungewöhnlichen „Großtransport“. Der Intensivtransportbus Ulm bracht gleich drei Patienten aus Bayern nach Karlsruhe, wo bereits drei Intensivtransporter aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland warteten und die Patienten im weiteren Verlauf in die Zielkliniken transportierten.

http://traumateam.de/drei-covid-patienten-mit-intensivtransportbus-verlegt/

Mehr Informationen zu unserem Intensivmobil gibt es hier.

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